Pinos Antwort, auf die Frage, wie einem Kater zu helfen wäre, der starkes Asthma hat.
Heile nicht ihn, heile das Frauchen, es liegt an ihr den Tod zu akzeptieren und nicht als schlecht zu sehen, Panik ist nicht gut und macht krank, schau, Du hast mich frei gelassen und obwohl Du Angst hast und du ziehst mir immer das Schutzmanterl an, das ist gut und hilft Dir! Arbeite mit der Angst, lass nicht zu, dass sie gewinnt! Ob wir früher gehen, ob wir später gehen, es gehört zu unseren Stationen der Leben dazu, versucht es so anzunehmen, denkt nicht an den letzten Atemzug sondern an den, der danach kommt und die vielen davor!
Lebe nicht für die, die gestorben sind, lebe für dich! Es ist egal wie man stirbt, man wechselt nur die Welt, einer wollte das erfahren und lernen, der andere das! Lebe jetzt und liebe jetzt.
Können wir für den Kater denn gar nichts tun?
Gib ihn frei, in Gedanken, je mehr Du der Angst Raum gibst, desto mehr schnürt es ihn ein! Lass ihn los, lass ihn frei leben und es wird sich lösen.
Das Asthma gehört in die Vergangenheit der Familie, nicht ins hier und jetzt. An Luftmangel zu sterben ist eine Erfahrung, die viele machen wollen und sich bewußt aussuchen.
Ok danke! Gibt es sonst noch etwas zu tun?
Ja, arbeite mit dem Frauchen, sie hat viel erlebt, muss aber loslassen und auflösen, es ist nicht ihre Geschichte, es gehört in die Vergangenheit. Schau bei ihr in der Kindheit und schau, was Du da lösen darfst, es wird leichter!
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