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Pino, die Terrasse Teil II


Pino nahm sein grünes Wohnzimmer in Besitz, und fühlte sich rund um wohl. Die Terasse hatte eine gemauerte Umrandung die er die erste Zeit brav mied.

Aber kaum fühlte er sich sicherer, sprang er auch dort hinauf und schaute sich die Gegend an von dort hatte er einen tollen Überblick, als ihm die auch noch zu nieder war, erklomm er den gemauerten Griller!

Ich brauche nicht zu erwähnen, dass das für meine Nerven wiedermal nicht das Beste war!

Um ihm das Leben weiter zu verschönern und mein schlechtes Gewissen, dass ich es wahr, die ihn einsperrte, zu beruhigen, schleppte ich Unmengen an Grünplanzen an, wobei ich natürlich darauf achtete, ja nichts Giftiges zu erwischen.

Es gab nicht viel, was Pino nicht hatte. Katzengras in sämlichen Ausführungen, Katzenminte sowieso, dann gab es noch eine Samenmischung mit Katzenallerlei, auch dies wurde gesät und auf die Terrasse gestellt.

Alles gut und schön, aber Katzen brauchen ja auch Gras, zum Liegen und schnuppern, nur wie sollte ich das jetzt anstellen? Wenn ich meinem Mann jetzt sagte, ich möchte statt Fliesen einen Rasen, .....

Darauf wollte ich es dann doch nicht ankommen lassen.

Ich setzte sogar in die Blumenkisterl Katzengras und dornenlose Rosen weil ich irgendwo gelesen hatte, dass Katzen gerne Rosenblätter knabbern, schlimmstenfalls einfach nur abzupfen, weil es Spass macht.

Tja, Pino hat da wohl etwas verwechselt und die Blumenkisterl als Außentoilette angesehen, in den Keller zum Kisterl war es ihm wohl zu weit!

Es musste eine ordentliche Lösung her, so konnte es nicht weitergehen!

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